Welches CMS sollte man für sein
Projekt wählen? Neben Joomla, Drupal und Wordpress gibt es unzählige
andere Open Source Plattformen, die mit verschiedenen Features
werben. Die Betreiber der meisten Redaktionssysteme behaupten gern,
dass gerade ihr CMS für alles geeignet sei.
Doch in der Realität hat jedes
Framework seine eigenen Stärken und Schwächen. Im Folgenden möchte
ich die 25 wichtigsten Vorteile von WordPress vorstellen.
Vorteil 1: Leichte Bedienung
Wordpress ist auch für Benutzer ohne
Fachwissen leicht und intuitiv zu bedienen. Für unerfahrene Nutzer
ohne technische Kenntnisse ist Wordpress eine sehr gute Alternative
zu Joomla oder Drupal.
Vorteil 2: SEO Out of the Box
90% von SEO kann in Wordpress ohne
zusätzliche Plug-ins erledigt werden. Der Title Tag und URL einer
Seite ergeben sich automatisch aus der Überschrift der Seite und
können bedarfsweise angepasst werden. Wem das noch nicht ausreicht,
kann mit Hilfe von einschlägigen Plug-ins auch andere SEO Faktoren,
wie z.B. die Meta – Description jeder Seite selbst bestimmen.
Vorteil 3: Upgrade mit nur einem Klick
Mir ist kein anderes Redaktionssystem
bekannt, bei dem ein Upgrade auf eine neue Version so reibungslos
funktioniert. Sobald eine neue Version von WordPress verfügbar ist,
bekommt man eine Meldung im Administrationsbereich und kann in
wenigen Sekunden auf die neueste Version umsteigen ohne besorgt zu
sein, dass etwas dabei kaputt geht und ohne fremde Hilfe.
Vorteil 4: Unabhängigkeit
Dank der vielen Möglichkeiten die
WordPress bietet, selbst das Aussehen und Verhalten der Seite zu
bestimmen, ist man dadurch oft unabhängiger von externen Beratern.
Vorteil 5: Design ist von Inhalt getrennt
Jede Plattform und jedes mir bekannte
Framework wirbt damit, Inhalt und Darstellung zu trennen. Bei
Wordpress ist der Wechsel von einem Design zu einem anderen
erfahrungsgemäß simpler als bei anderen Frameworks.
Vorteil 6: Fortlaufende Kompatibilität
Das „Geheimnis“ von Wordpress ist,
dass sich der Kern der Plattform über Versionen hinaus nicht
grundlegend ändert. Derzeit gibt es 27.000 kostenlose Plug-ins, die
auf Wordpress installierbar sind. Selbst 4 Jahre alte Plug-ins
funktionieren oft einwandfrei. Das ist bei den meisten anderen
Redaktionssystemen absolut undenkbar.
Vorteil 7: Sicherheit
Es ist ausreichend, die Installation von
Wordpress auf dem neuesten Stand zu halten um eine sehr gut
abgesicherte Homepage zu haben. Daneben gibt es sehr gute Plugins, die Wordpress noch sicherer machen und vor Spam schützen.
Vorteil 8: Community Support
Für die meisten Probleme mit Wordpress
gibt es meist eine einfache Lösung online. Da Millionen von
Webmastern Wordpress nutzen, gibt es keinen Mangel an Information.
Exotische Probleme, die schwer zu lösen sind, treten bei WordPress
viel seltener in Erscheinung als bei anderen Frameworks.
Vorteil 9: Günstiges Hosting ohne Probleme
Obwohl die meisten Open Source CMS auch
auf günstige Shared Hosting Pläne lauffähig sind, ist WordPress
bei einem kleinen Budget besonders gut geeignet. Spezielle
Einstellungen werden auf der Hostingseite nicht benötigt. Die
meisten Hosting Anbieter
bieten meist eine Option Wordpress mit nur einem Klick zu
installieren.
Vorteil 10: Ausgereifte Rechtevergabe
Mit Wordpress ist es nicht schwer,
Benutzer anzulegen und nur bestimmte Rechte zu vergeben. Dadurch
können auch andere Personen an dem Webauftritt arbeiten, ohne dass
etwas dabei kaputt gehen könnte.
Vorteil 11: Integrierter Blog
Wordpress war ursprünglich nur zum
Bloggen gedacht, doch hat es sich inzwischen zu dem meist benutzten CMS
entwickelt. Bei anderen Redaktionssystemen ist ein Blog oft ein
eigenes Modul, das installiert werden muss. Bei Wordpress ist diese Funktionalität bereits inkludiert.
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