So langsam wurde es Zeit, mal wieder einen neuen Artikel zu verfassen… ist ja schon eine ganze Weile her. Diesmal geht es um das Thema SEO. Eine Webseite sollte interessante Inhalte aufweisen, ansprechend und übersichtlich gestaltet sein. All das reicht aber nicht aus, um Traffic zu generieren. Wichtig ist, dass die Seite leicht gefunden werden kann. Die meisten Internetaktivitäten beginnen mit einer Suchanfrage bei Google oder einer anderen Suchmaschine. Dazu geben die Nutzer Schlagworte ein und erhalten eine Auflistung passender Webseiten. Nur wenn eine Webseite weit oben in den Suchergebnissen erscheint, wird sie auch häufig angeklickt. Die Suchergebnisse, die nicht auf der ersten Seite auftauchen, erhalten deutlich weniger Aufmerksamkeit. Dementsprechend ist es für viele Webseitenbetreiber erstrebenswert, gut zu ranken. Doch wie kann man einen der oberen Plätze oder gar Platz 1 erreichen? Das Zauberwort heißt SEO. Search Engine Optimization, auf Deutsch „Suchmaschinenoptimierung“. Übrigens finden Sie hier alle SEO-Tipps, die ich schon einmal zusammenfassend erstellt habe.
Manche Leute verstehen nicht, warum andere Leute es als schwierig empfinden, herauszufinden, was Kunden und potenzielle Kunden von Onlineshops eigentlich a) möchten und b) denken und warum sie c) im Shop handeln, wie sie handeln. Schließlich kann man sie doch fragen. Man integriert dafür einfach an passender Stelle des Onlineshops eine Kundenbefragung und weiß fortan alles, was man über Kunden und potenzielle Kunden wissen muss. Alles. Und so endet erneut ein Märchen mit einem Happyend. Die Hexe heiratet den Frosch und beide leben glücklich in einem prachtvollen Schloss zusammen (3. Etage, Zimmer 4). Wie romantisch. Wie wunder-wunder-wunderschön.
Gestern wurde der finale Erscheinungstermin von PrestaShop 1.6 angekündigt. Per Twitter wurde die Botschaft verbreitet. Die neue Version soll am 17. März 2014, 12 PM EST (das heißt 12.00h Mittags, Ostamerikanische Standardzeit), das ist bei uns 18 Uhr Abends, erscheinen.
Mit der neuesten Version wird PrestaShop mobil, denn neben einem responsiven Front Office Theme wird auch das Back Office für Mobilgeräte, Smartphones und Tablets besser nutzbar sein.
Gastautor: Helen Bailey, Template Monster
Sie haben einen profitable Online-Shop, zuverlässige Anbieter, ein erfahrenes Service-Team und einen perfekt geschulten Lieferservice? Ihre Seite ist frei von Defekten und Fehlern? Hört sich super an! Warum sich also den Kopf zerbrechen über die „Mobilisierung“ Ihres Online-Stores? Kann nicht einfach alles so bleiben wie es ist? Leider nein.
Laut der IDC analytical Corp. (International Data Corporation) wird die Smartphone-Nutzung im Jahr 2013 um 32.7% steigen und die Anzahl der verwendeten Geräte wird sich von 722.5 Millionen des letzten Jahres auf 958.8 erhöhen.
Welches CMS sollte man für sein Projekt wählen? Neben Joomla, Drupal und Wordpress gibt es unzählige andere Open Source Plattformen, die mit verschiedenen Features werben. Die Betreiber der meisten Redaktionssysteme behaupten gern, dass gerade ihr CMS für alles geeignet sei.
Doch in der Realität hat jedes Framework seine eigenen Stärken und Schwächen. Im Folgenden möchte ich die 25 wichtigsten Vorteile von WordPress vorstellen.
Neuigkeiten rund um PrestaShop: laut Ankündigung auf der Facebook-Seite von PrestaShop wird in den nächsten Wochen die neue Version 1.5.4 erscheinen. Wir warten gespannt darauf, welche neuen Funktionen sich darin verstecken.
Letzte Woche ist der 1.4er Zweig nochmal aktualisert worden. Mit Version 1.4.10 gibt es nochmal eine komplett runderneuerte Software für alle Shopbetreiber, die noch nicht auf das große Update umschalten wollen.
Ähnlich zu den Trends in der Mode, gibt es auch im Webdesign oft Entwicklungen, die in kurzer Zeit eine sehr breite Popularität erfahren. Im Gegensatz zu der Modebranche sind Webdesign-Trends meistens früh genug zu erkennen und oft auch gut zu begründen. Solche Trends geben häufig die Veränderungen beim Verhalten der Konsumenten wieder und berücksichtigen dabei die Verbesserungen in der Technologie. In diesem Artikel werden aktuelle Tendenzen im Webdesign angesprochen, die sich in nächster Zukunft möglicherweise zu starken Webdesign-Trends weiterentwickeln.
Das Jahr 2012 ist schon fast zur Hälfte um und doch kommen für Webdesigner aller Art immer wieder neue Trends auf. So zum Beispiel die Veränderung des Header Designs für Webseiten. Hier haben die vielen mobilen Endgeräte einen Teil zum Umsturz beigetragen, denn noch immer wird für diese die optimale Lösung gesucht.
Derzeit beeinflussen die Märkte und psychologischen Entwicklungen die Richtung in die sich ein Trend abzeichnet. Besonders ausschlaggebend dabei ist der Hype der mobilen Geräte wie Tablets und Smartphones. Da diese immer mehr an Wichtigkeit zunehmen und die meisten nur noch mit ihren Smartphones oder Tablets ins Internet gehen, müssen sich Optik und Design den neuen Bedürfnissen der User anpassen.
Internationale Geschäfte lassen sich leicht über das Internet generieren. Eine Webseite stellt die eigenen Angebote und Dienstleistungen dar, und Zielgruppen können online Bestellungen aufgeben oder Angebote einholen. Wer jedoch allein über seine Muttersprache Kunden gewinnen möchte, begrenzt sich damit schon auf Länder und Regionen. Es macht also Sinn, Webseiten professionell zu übersetzen und auch weitere Besonderheiten eines Ziellandes in Betracht zu ziehen. Eine multikulturelle Webseite zu entwickeln, erfordert schon im Vorfeld einiges an Konzeptionsarbeit.
Wenn man sich als erfolgreicher Webdesigner entscheidet seinen alten 9-5 Job aufzugeben, den klassischen Büroalltag hinter sich zu lassen und das Abenteuer Freelancing startet, stellt sich die Frage - wie komme ich an neue Aufträge und Projekte? Und wie finde ich Kunden und überzeuge sie von meinen Fähigkeiten und Skills? Wie beginnt man das Abenteuer richtig und startet erfolgreich durch?
Das Problem: Statt der Wordpress Admin-Leiste wird ein weißer Hintergrund am oberen Rand der Seite angezeigt:
Seitdem Prestashop 1.4 Final erschienen ist, stehen viele Shopbetreiber vor dem Problem auf die neue Version aktualisieren zu wollen. Einen Update-Leitfaden stellt die Website www.prestashop-tutorials.de zur Verfügung. Dort wird genau erklärt, worauf beim Update zu achten ist und welche Schritte notwendig sind, um den Prestashop Installer erfolgreich zu Ende zu bringen. Falls Ihr Prestashop Theme nicht mit Prestashop 1.4 kompatibel sein sollte, nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf. Wir passen Ihre Module und Themes an die neuesten Prestashop-Versionen an.
Sie bekommen bei der Installation von Wordpress folgende Fehlermeldung:
Error 500 - Internal server error
Ein interner Fehler ist aufgetreten!
Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt.
Dann wird es Zeit für einen Umstieg auf PHP5.
Im folgenden wird kurz erklärt, wie man bei 1&1 den PHP5-Modus aktiviert.
Da ich immer selbst oft nach den kleinen Lösungen suche, habe ich hier einige Fehlerlösungen und Eigenschaften der Probleme mit Drupal aufgezeigt. Der erste Teil dieser Serie zeigt ein Problem mit dem wysiwyg_image_upoad-Modul unter Drupal 6.
In einem unserer Drupal Themes ist eine Search-Box integriert. Doch irgendwie wollte diese sich nicht anzeigen lassen. Dabei ist die Lösung wie immer ganz einfach. Unser Troubleshooting zeigt, wie man die Search-Box mit dem Suchformular wieder aktiviert und sichtbar macht.